Eine größere Festplatte muss her und die Betriebssysteme sollen geclont werden. Wofür ist Manjaro denn eine Rolling-Release?
Damit das nicht zu einfach wird, möchte ich von BIOS/MBR auf UEFI/GPT umsteigen.
Die bisherige Festplatte ist wie folgt formatiert:
sudo fdisk -l
...
Gerät Boot Anfang Ende Sektoren Größe Kn Typ
/dev/sda1 * 2048 327792632 327790585 156,3G 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda2 974972928 976766975 1794048 876M 27 Verst. NTFS WinRE
/dev/sda3 327792634 958177279 630384646 300,6G 83 Linux
/dev/sda4 958177280 974972927 16795648 8G 82 Linux Swap / Solaris
Partitionstabelleneinträge sind nicht in Festplatten-Reihenfolge.
Da gibt es schon die ersten Probleme:
- /dev/sda2 liegt laut gparted am Ende der Festplatte.
- Diese Partition ist ja die Recovery-Partition. Braucht WIN10 die unbedingt? Ich würde gerne darauf verzichten.
Die neue Festplatte soll so eingeteilt werden:
/dev/sda1 gpt-boot
/dev/sda2 windows
/dev/sda3 manjaro /
/dev/sda4 manjaro /home
/dev/sda5 manjaro swap
Unter Manjaro ist das Clonen kein Problem. Aber Windows traue ich nicht so recht. Daher habe ich diese Fragen:
- Weil ich die Windowspartition verkleinern möchte, fällt dd aus. Schon zu win98-Zeiten funktionierte
cp -axv quelle ziel
hervorragend. Geht das noch unter win10? - Starten soll win10 über grub. Reicht hier
grub-install /dev/sda1
auch unter UEFI/GPT?
Über Hilfe würde ich mich freuen.